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Kunst & Kultur
Kunst & Kultur
Jazz fließt – und dieser Strom überwindet Wasserfälle und Sandbänke, bildet Strudel und ist trotzdem nicht aufzuhalten. Seit der Entstehung des fröhlichen und leichtfüßigen Dixieland nach dem Ersten Weltkrieg gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zeit, in der Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker leben und dem Stil, den diese auf ihren Instrumenten spielen. Vom 30. Juni bis zum 9. Juli zeigt das Südtirol Jazzfestival in 55 Konzerten, dass sich daran bis heute nichts geändert hat – und folgt am liebsten einer Musik, die das Flussbett gräbt, in dem der große Strom später fließen wird. Mainstream? Nein danke! Unter der neuen künstlerischen Leitung von Stefan Festini Cucco, Max von Pretz und Roberto Tubaro wird die in den vergangenen Jahren vorgenommene kuratorischen Positionierung weiterentwickelt, mit unorthodoxen Spielplätzen und einem innovativen und stilistisch entgrenzten Sound.
Juan Saiz Trio
Der in Santander geborene Flötist und Saxophonist Juan Saiz studierte an der Escuela Superior de Música de Cataluña und am Konservatorium in Gent. Sein Trio spielt eine Musik der Extreme, in der die sensibelsten Klänge friedlich mit den energischsten Momenten koexistieren: Polyrhythmen und asymmetrische Muster treffen auf warme Klangfarben und die moderne Musik des 20. Jahrhunderts.
Mehr Infos unter: https://www.suedtiroljazzfestival.com/