Die Stiftskirche

Von der Pracht des Glaubens

Der mächtige Glockenturm und das dreischiffige Langhaus der Neustifter Stiftskirche gehen auf den romanischen Bau von ca. 1200 zurück. Der hohe spätgotische Chor wurde um 1470/80 neu errichtet.

Im Inneren wurde die Kirche um 1740 durchgreifend umgestaltet und präsentiert sich seither als lichtdurchfluteter und farbenfroher Sakralraum im Stil des süddeutschen Spätbarock.

Die Gewölbefresken von Matthäus Günther aus Augsburg beziehen sich auf die Kirchenpatronin Maria und den hl. Augustinus. Unter den Stuckaturen von Anton Gigl aus Wessobrunn finden sich zahllose Engelsdarstellungen.

Ihr Browser wird nicht unterstützt!

Sie benutzen einen veralteten Browser, für den unsere Website nicht optimiert ist. Bitte installieren Sie einen der folgenden Browser: