Mit Sinn zum nachhaltigen Erfolg

Um für die wachsenden Herausforderungen und Verunsicherungen der VUKA -WELT, der Digitalisierung der (Post)-Coronapandemie, des Ukraine-Krieges und dem Postulat der Nachhaltigkeit gerüstet zu sein, reichen die klassischen Führungstechniken nicht mehr aus.

Die entscheidende Frage lautet also nicht mehr „was kann ich anders machen“, sondern „wie kann ich anders sein“. Es geht darum unser Gehirn so zu nutzen, um unser Inneres, unsere Selbstheilungskräfte und unsere Selbstwirksamkeitserfahrungen zu fördern und den Brückenschlag zwischen der Würde des Menschen und der ökonomischen Effektivität und Effizienz zu schaffen.

Dabei geht es um zwei der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse:

1) dem Leben und Führen „trotzdem“ wohlwollend und engagiert zu begegnen,

2) Sinnvolles zu bewirken und dazu eine sinnorientierte Gewinner-Gewinner Haltung zu verinnerlichen, bewusst Nutzen für andere Menschen zu stiften und die krank machende Opferrolle zu vermeiden.

Dies bedarf eines förderlichen „Mindsets“ der Zuversicht, der Selbstklarheit, der Selbstbestimmtheit in Freiheit und Verantwortung, geistig-emotionaler, agiler Kompetenzen und eines förderlichen Miteinanders als Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit.

Modul I: „Mit Sinn und Werten in Führung gehen“ – Warum Sinnorientierung die Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit sowie menschliches und institutionelles Wachstum ist.

Inhalte:
> Führung beginnt beim ICH
> Führungsleistung wird an Wirkung gemessen: was will ich durch meinen Führungsauftrag bewirken?
> Die Erfolgsparameter meines Führens verantwortungsvoll bestimmen
> Führung in der VUKA-WELT: ein inneres „Gegengift“ entwickeln
> Die drei Säulen der Führung: wo stehe ich, wo will ich hin?
> Paradigmenwechsel in der Führung: Führung ist DIENEN
> Fähigkeiten agilen Führens und wie wir diese verinnerlichen können?
> Was bedeutet Sinn und wie können wir unserem Führen einen Sinn geben?
> Die eigenen Wertehaltungen reflektieren
> Wie können Werte Sinn machen, wie können wir Wertesensibilität und Werteklarheit entwickeln?
> Die Macht, die von unserem Menschenbild ausgeht
> Ein würdevolles Menschenbild als Grundlage für eine nachhaltig förderliche Vertrauenskultur und gegenseitiges Wachstum verinnerlichen.

Ziele und Nutzen: die Teilnehmer:
> Verstehen, warum alles beim eigenen Ich beginnt und werden zu einer aktiven Selbstführung angeregt.
> Definieren proaktiv ihre eigenen Parameter, an denen sie ihre persönliche Führungsleistung messen und ihrem persönlichen Führungsauftrag folgen, um Erfolg und Erfüllung sowie gesund Erhaltung generieren.
> Erkennen ihre eigenen Möglichkeiten den wachsenden Herausforderungen zu trotzen und daran zu wachsen.
> Wissen, wie die drei Säulen der Führung positive Wechselwirkungen erzeugen können.
> Verinnerlichen Führung als DIENEN, um Sinnvolles zu bewirken und wie sie dadurch agile Fähigkeiten entfalten können.
> Werden in die Lage versetzt ihrem Führen einen Sinn zu geben und sinnvolle Werte lebbar und erlebbar zu machen.
> Verstehen warum Sinnorientierung die Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit ist.
> Die Macht erkennen, die von unserem Menschenbild ausgeht und ein würdevolles Menschenbild als Grundlage für eine sinnorientierte Vertrauenskultur verinnerlichen.

Modul II: „Neuroleadership“ – wie wir unser Gehirn sinnvoll nutzen können, um eine gesund erhaltende Vertrauenskultur auf der Grundlage von Führungsstärke, Resilienz und Wachstum zu schaffen.

Inhalte:
> Wie wir unser Gehirn durch sinnorientierte Selbststeuerung als Wegweiser, Nutzer, Erfinder und Lehrer wachstumsorientiert und förderlich gestalten können,

> Was sich unsere Gehirn so denkt?
> Drei Grundlagen für ein nachhaltig gelingendes Leben und Führen.
> Der Zusammenhang zwischen Geist, Gehirn und Beziehungsgestaltung,
> Führungsstärke und Resilienz aus einer ganzheitlichen Perspektive
> Woher kommen unsere Glaubenssätze und welche Bedeutung haben sie für unseren Erfolg, unsere Erfüllung und unsere Gesundheit?
> Stresskompetenz entwickeln
> Unser Mindset auf Wachstumsförderlichkeit überprüfen,
> Herausforderungen und Schwierigkeiten als „Lerngeschenke“ erkennen.
> Starke Glaubenssätze auf der Grundlage des sinnorientierten, stärkenden und würdigen Menschenbildes, ©Pircher-Friedrich
> Die krankmachende Opferrolle verlassen und aktiv die Selbstwert stärkende Gestalter Rolle übernehmen.
> Die eigenen Potenziale und die der Mitarbeiter erkennen und entfalten
> Das Konzept der Salutogenese
> Das Konzept der Salutogenese für die Praxis©Pircher-Friedrich
> Das Sieben-Schritte-Prozess-Modell©Pircher-Friedrich zur Entwicklung von Führungsstärke und Resilienz

Ziele und Nutzen: die Teilnehmer:
> begreifen, dass unser Gehirn so wird, wie wir es benutzen
> verstehen grundlegender Hirnfunktionen; wie können wir unsere wachstumsorientierten Potenziale durch bewusste, aktive Selbststeuerung entfalten?
> werden in die Lage versetzt die drei Grundlagen für nachhaltig gelingendes Leben und Führen wirkungsvoll zu leben.
> erkennen den Zusammenhang zwischen Geist, Gehirn und Beziehungsgestaltung; wo und wie beginnt eine nachhaltig gelingende
Beziehungsgestaltung?
> wissen, was Führungsstärke und Resilienz aus ganzheitlicher Sicht bedeutet und was das mit unserem Gehirn und unserer Persönlichkeitsentwicklung macht.
> durchleuchten die eigenen Glaubenssätze auf ihre Wachstumsförderlichkeit und ihre Sinnorientierung.
> Entwickeln Stresskompetenz und lernen mit toxischem Stress förderlich umzugehen.
> verstehen, wie durch das Verinnerlichen starker Glaubenssätze innere Stärke generiert werden kann.
> erkennen den Unterschied zwischen der krank machenden Opferrolle und der Selbstwert stärkenden Gestalter Rolle.
> kennen das Konzept der Salutogenese und wissen, wie wir von innerlichen und oder äußerlichen Inkohärenzen wieder in einen Zustand der Kohärenz kommen und dabei Glücksgefühle erfahren.
> reflektieren mit dem dazu angebotenen Tool ihre Möglichkeiten mit Inkohärenzen und wachsenden Herausforderungen umzugehen und dabei neue Potenziale zu entfalten.