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1142
Das Kloster wird gegründet
Sein Gründervater ist der Sel. Hartmann, Bischof von Brixen
Das Schicksal läutet die Geburtsstunde des Klosters Neustift ein: Nach dem Tod ihres Sohnes stiften die Burggrafen von Säben Flächen und Höfe, darunter eine Reihe von Weingütern. Die Wein-Tradition im Stift ist also gleich alt wie Neustift selbst.
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1630
Neue Weingüter fürs Stift
Ein erster Schritt in Richtung Qualität
Weil das raue Eisacktal schwierige Bedingungen für den Anbau von Rotweintrauben bietet (und wohl auch sauren Wein liefert), erwirbt das Stift 1630 südwestlich von Bozen mehrere Weingüter und errichtet den Gutshof Mariaheim. Ein erster Schritt zum Qualitätswein ist gesetzt.
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1900
Neue Sorten, besserer Wein
Sylvaner und Burgunder ziehen ein
Nachdem Bauern der Umgebung mutig vorangegangen waren, wagt es um 1900 auch das Kloster Neustift, in Österreich und im Rheinland erprobte Weißweinsorten anzupflanzen. Seitdem genießt man Sylvaner oder Burgundersorten statt Blatterle, Ortlieber oder Elbling.
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1938
Der Marklhof wird erworben
Neues Fundament für Neustifts Rote
Weil Bozen wächst und wächst, werden die Neustifter Weingüter in der Stadt kleiner und kleiner. Ersatz findet das Stift in Girlan, wo man den Marklhof ankauft – und damit beste Lagen für Blauburgunder und Vernatsch.
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1961
Die WPG wird gegründet
60 Lieferanten hinter drei Buchstaben
1961 wird die Weiproduzentengenossenschaft Neustift-Brixen und Umgebung gegründet, rund 60 Mitglieder liefern ab 1962 ihre Trauben an die Kellerei Kloster Neustift. Die Zusammenarbeit gibt es auch heute noch, was belegt, dass sie für beide Seiten ein Gewinn ist.
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1992
Neustift wird CO2-Neutral
Die Schöpfung bewahren
1961 wird die Weiproduzentengenossenschaft Neustift-Brixen und Umgebung gegründet, rund 60 Mitglieder liefern ab 1962 ihre Trauben an das Kloster Neustift. Die Zusammenarbeit gibt es auch heute noch, was belegt, dass sie für beide Seiten ein Gewinn ist.
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1997
Der ertse Praepositus
Sonderlinie für die besten Weine
Seit 1997 trägt die Premium-Linie der Kellerei Neustift den Namen „Praepositus“. Der Begriff steht im Lateinischen für Probst und in Neustift zuerst für die besten Blauburgunder und Lagrein-Weine. Nach und nach wurden auch Weißweine ins Sortiment aufgenommen.
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1998
Übersiedlung in neue Kellerei
Neues Gebäude, neuer Chef
Weil die historische Kellerei innerhalb der Klostermauern aus allen Nähten platzt, übersiedelt man sie ins ehemalige Wirtschaftsgebäude nordwestlich des Klosters. Zudem wird Celestino Lucin Kellermeister und drückt der Kellerei Neustift seinen Stempel auf.
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2016
Die Kellerei wächst und wächst
Darüber Weinberge, darunter Weinkeller
Weil Produktion und Qualitätsanforderungen wachsen, beschließt man 2016, die Kellerei zu erweitern. Um das Klosterensemble zu schützen, geht man einen besonderen Weg: Die neuen Räume werden unterirdisch angelegt – standesgemäß unter einem Weinberg.
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2020
Ein neuer Ansatz: Insolitus
Ungewöhnliche Linie, aussergewöhnliche Weine
Dass die Kellerei Neustift Tradition und Innovation gleichermaßen verpflichtet ist, zeigt die Einführung der Insolitus-Linie. Sie versammelt Weine, mit denen man neue Ansätze finden möchte, um Klimawandel, Pflanzenschutz und neuen Konsumgewohnheiten zu begegnen.
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2023
Beste Lage
Qualität auf die Spitze getrieben
Die ersten beiden Lagenweine in der jahrhundertealten Geschichte werden aus der Taufe gehoben. Ihre Trauben stammen ganz besonderen Lagen in Neustift und am Marklhof in Girlan. Ihre Namen: Stiftsgarten Sylvaner und Vigna Oberhof Pinot Nero Riserva.